Ein Buch kann man überall hin mitnehmen, man kann es verleihen oder verschenken oder als Staubfänger in ein Bücherregal stellen. Bei der Nutzung von eBooks ist der Leser deutlich stärker eingeschränkt. Zum Lesen benötigt er entweder ein spezielles Lesegerät oder einen Computer, ein Tablet oder
Ideen verpuffen sehr schnell, wenn man sie nicht gleich notiert und für eine spätere Verwendung aufbewahrt. Evernote bietet ein digitales Notizbuch an, das auf PC, Mac und verschiedenen Mobiltelefonen genutzt werden kann und die Notizen in einer Cloud speichert. Geniale Einfälle gehen so nicht mehr
Apple stattet seine MacBooks seit geraumer Zeit mit Multi-Touch-Trackpads aus, über die sich mit einfachen Gesten Programme und Webseiten aufrufen oder Programmbefehle ausführen lassen. Synaptics bietet mit Scrybe eine Software an, die fast jedes Notebook Touchpad unter Windows gestentauglich macht und den täglichen Umgang mit
Power-Point-Präsentationen gehören zur Visualisierung von Vorträgen in Unternehmen oder an Universitäten zum Standard. Allerdings leiden viele Vorträge darunter, dass der Referent fast die ganze Zeit vor seinem Rechner verbringt, um die Folien direkt am Notebook mit dem Touchpad oder der Maus weiterzuschalten. Der Logitech Wireless
Die Anzahl verkaufter Notebooks steigt in Deutschland stetig. Allein im Jahr 2008 gingen laut BITKOM etwa 7,2 Millionen Notebooks über die Ladentheke. Viele Nutzer greifen mittlerweile lieber auf einen stromsparenden, mobilen Klapp-Computer zurück, anstatt einen großen, lärmenden Desktop-Rechner unter den heimischen Schreibtisch zu stellen. Doch
Es ist eines dieser ungeschriebenen Gesetze, dass der darstellbare Bereich eines Monitors nie ausreicht – egal, wie groß dieser auch sein mag. Selbst bei Verwendung eines 24 Zoll Monsters lassen sich laufende Applikationen nicht so auf dem Desktop verteilen, dass die Übersicht jederzeit gewahrt bleibt.
Die Ansprüche eines Konsumenten sind nicht sonderlich hoch: Er möchte ein Mobiltelefon nutzen, ohne vorher stundenlang die Betriebsanleitung studieren oder sich passende Software für die Inbetriebnahme zusammensuchen zu müssen. Kein Wunder also, dass Unternehmen, die sich eine einfache Bedienung auf die Fahnen geschrieben haben, besonderen
Mit der Einführung von Windows Vista hat das Betriebssystem aus Redmond erstmals eine Spracherkennung erhalten, die die Eingabe von Text in beliebigen Applikationen ermöglicht. Doch die Nutzer nehmen dieses kostenfrei mitgelieferte Feature nur zögerlich an. Spracherkennung hat noch immer den Ruf, ein aufwändiges Training der
Kurz vor dem offiziellen Erscheinen von Microsoft Windows 7 veröffentlichte CNet einen Vergleichstest zwischen den Betriebssystemen Mac OS X 10.6 Snow Leopard und der neuen Betriebssystemhoffnung aus Redmond. Demnach sei Snow Leopard in fast allen der getesteten Disziplinen Multimedia/Multitasking, Booten, Shutdown und iTunes Encoding dem
Textverarbeitungen eignen sich prima für tägliche Büroarbeiten. Serienbriefe sind damit flott geschrieben und auch ohne versierte(n) Sekretär(in) lassen sich gute Ergebnisse beim Verfassen von Memos oder kürzeren Schriftstücken erzielen. Sobald jedoch ein umfangreicher Text erstellt werden soll, scheitern gängige Textverarbeitungssysteme kläglich. Das Layout wird beim